/// Agatha Christie
Mord im Orientexpress
Kriminaldrama
Für die Bühne bearbeitet von Ken Ludwig.
Deutsch von Michael Raab.
Eine vornehme Gesellschaft reist im Orientexpress. Durch Zufall ist auch Hercule Poirot an Bord, der belgische Meisterdetektiv. Es kommt, wie es kommen muss: ein Mord geschieht. Verdächtig sind alle Reisenden, doch wer ist schuldig? Hercule Poirot sucht nach der Wahrheit, und das ist spannend, ungeheuer spannend und zudem nicht ungefährlich, denn die Wahrheit wird versteckt, um jeden Preis. Von wem und warum? Wie lange noch?
Der vielschichtige und psychologisch außergewöhnlich raffiniert geschriebene Kriminalroman von Agatha Christie kommt auf den Brettern der Kreuzgang-Bühne zur Aufführung. Was ein Theatercoup - der Kreuzgang wird zum Orientexpress! Ob Hercule Poirot die Wahrheit herausfindet, wird hier natürlich nicht verraten. Auch nicht, ob es tatsächlich nur eine Wahrheit gibt oder gar mehrere… Aber von vielen möglichen Wahrheiten sei eine jetzt doch schon verraten: Diese Aufführung müssen Sie gesehen haben!
„Aber wenn ich nachts alleine im Dunklen liege, frage ich mich wieder und wieder:
War das wirklich Gerechtigkeit, habe ich richtig gehandelt?
Und oft bekomme ich dabei bis zum Morgengrauen kaum ein Auge zu.“
Premiere: 13. Juni 2024
Spielort: Kreuzgang
Regie: Lennart Matthiesen
Ensemble
Hercule Poirot: Gerd Lukas Storzer
Monsieur Bouc: Ulrich Westermann
Mary Debenham: Meike Pintaske
Hector MacQueen: Mario Schnitzler
Michel (Schaffner): Jan-Hendrik Wagner
Prinzessin Dragomiroff: Helene Ruthmann
Greta Ohlsson: Jaes Gärtner
Gräfin Andrenyi: Kirsten Schneider
Helen Hubbard: Heike Clauss
Oberst Arbuthnot: Joseph Reichelt
Samuel Ratchett: Michael Grötzsch
Regie: Lennart Matthiesen
Bühnenbild: Werner Brenner
Kostüme: Heike Engelbert
Musik: Michael Reffi
Dramaturgie: Dr. Maria Wüstenhagen
Regieassistenz: Jill Laposi
Inspizienz / Pyrotechnik: Daniel Asofiei
Licht / Ton: Max Kraft (K&H Veranstaltungstechnik)
Lichtdesign: Lorenz Lischke
Kostümabteilung: Marion Schultheiss
Maskenabteilung: Bettina Szabo, Belinda Heller
Requisiten / Bühnenmalerei: Jörg Arnold
Bühnenbau: Rainer Geymann, Helmut Früh, Bauhof
Bühnenumbau: Mitarbeiter des Bauhofs