Maria Wüstenhagen, 1982 geboren in Finsterwalde in der Niederlausitz, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Eichstätt, Wien und Bamberg. Sie arbeitete u.a. für das Elfriede Jelinek-Forschungszentrum in Wien, für das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg, als Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters an der Otto Friedrich-Universität Bamberg sowie als Autorin und Dramaturgin für verschiedene Theater und freie Gruppen im gesamten deutschsprachigen Raum. 2013 promovierte sie mit einer Arbeit über Mittelalter-Rezeption in DDR-Literatur. Seit Januar 2014 ist sie Leiterin des Kulturamtes in Feuchtwangen und Dramaturgin der Kreuzgangspiele. Zudem ist sie die Vertretung der Intendanz.
